Die deutsche Stahlindustrie steht vor der herausfordernden Aufgabe, ihre Produktionsprozesse zu dekarbonisieren. Die bisherigen Strategien, etwa die Direktreduktion mit Wasserstoff, weisen jedoch verschiedene Nachteile auf. Das Eisen-Wasserdampf-Verfahren ist eine kostengünstige Alternative, die sich zudem mit deutlich geringerem Aufwand umsetzen lässt.

Dagmar Dieterle, Redakteurin und Gründerin der Informationsplattform für die Stahl- und Metall-Branche, marketSTEEL, hat dazu mit Matthias Rudloff, CEO von AMBARtec, gesprochen.  

Den ersten Teil des Interviews lesen Sie hier.   Der zweite Teil erscheint Ende September.