Rendezvous an der Wasserstoff-Bar


Der Hydrogen Bar Podcast berichtet wöchentlich aus der Welt des Wasserstoffs. Dabei kommen sowohl technische als auch wirtschaftliche und politische Themen zur Sprache.  

Sehr gern sind wir daher der Einladung gefolgt: Am 25. Juni war Matthias Rudloff (CEO AMBARtec AG) an der Hydrogen Bar zu Gast. Neben der Erläuterung unserer Technologie und den damit verbundenen Vorteilen ging es auch um unser Angebot an die mittelständische Wirtschaft, mit Hilfe unserer Eisennuggets in naher Zukunft und ohne Anpassungen der Infrastruktur kostengünstigen Wasserstoff zu beziehen. Zudem berichtete Matthias Rudloff über Europas erstes Wasserstoffspeicherkraftwerk, das gerade in Freiberg errichtet wird.

Hier anhören im Browser.

Hier anhören auf Spotify.


Neugierig geworden? Wenden Sie sich gern direkt an unsere Presseabteilung.

Pressekontakt:  

Dr. Ines Bilas

AMBARtec AG

Head of Marketing and Communication

Phone:  +49 172 234 11 00

Email: ines.bilas@ambartec.de

Website: www.ambartec.de 

Münchner Merkur: „Wasserstoff liefern – ganz ohne Transport“


Mit unseren eisenbasierten Wasserstoffspeichern können Unternehmen ihren Wasserstoffbedarf decken und dass ohne Wasserstoffkernnetz oder Wasserstofftransporte als Gefahrgut. Der Münchner Merkur hat das Thema aufgegriffen und berichtet über unsere Technologie und ihre Vorteile.

Den vollständigen Artikel lesen Sie hier.


Neugierig geworden? Wenden Sie sich gern direkt an unsere Presseabteilung.

Pressekontakt:  

Dr. Ines Bilas

AMBARtec AG

Head of Marketing and Communication

Phone:  +49 172 234 11 00

Email: ines.bilas@ambartec.de

Website: www.ambartec.de 

Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft nimmt Fahrt auf trotz komplexer Regulatorik

Wasserstoff-Gipfel des Handelsblatts: AMBARtec-Vorstand Matthias Rudloff als Experte auf dem Podium

Die Wasserstoffbranche hat mit zahlreichen Hürden zu kämpfen. Einerseits hemmen manche regulatorischen Vorgaben die Umsetzung von Wasserstoffprojekten. So etwa die fehlende Technologieoffenheit bei der Wasserstofferzeugung, zu komplexe Regeln bei der Definition von klimafreundlichem Wasserstoff und Fördermitteln  sowie verzögerte staatliche Investitionen. Andererseits müssen die Unternehmen Wege finden, um die Wirtschaftlichkeit des Energieträgers Wasserstoff zu verbessern.

Matthias Rudloff, Teilnehmer einer der Podiumsdiskussionen, teilt diese Einschätzung aus seinen Erfahrungen im Unternehmensalltag von AMBARtec. Er sieht jedoch auch die Chancen, die sich durch technologische Entwicklungen für den Einsatz von Wasserstoff als Energiespeicher ergeben. „Zahlreiche Gespräche und Wortmeldungen haben bestätigt, dass Wasserstoff nach wie vor ein hohes Potential hat, unsere künftige Energieversorgung gleichermaßen nachhaltig und sicher zu gestalten. Es ist jedoch zwingend notwendig, den Unternehmen Planungssicherheit zu geben und Innovationen voranzutreiben“, so sein Fazit.


Auch außerhalb des Tagungsprogramms war Matthias Rudloff ein sehr gefragter Gesprächspartner, so etwa für Vertreter der Stahlindustrie. Schließlich bietet das Eisen-Wasserdampf-Verfahren nach AMBARtec die Möglichkeit, Gichtgas oder Kokereigas aus dem Stahlwerk in sauberen Wasserstoff unter Abscheidung von CO2 umzuwandeln.

Unabhängig von der Wasserstoffquelle erlaubt es das Verfahren, Wasserstoff ohne Änderung der Infrastruktur und zu wettbewerbsfähigen Kosten zu speichern und zu transportieren. Zudem hat AMBARtec eine Initiative gestartet, um der Wirtschaft bereits vorhandenen und damit kostengünstigen Wasserstoff bereitzustellen, der bei verschiedenen Industrieprozessen anfällt und derzeit nicht genutzt werden kann.

Pressekontakt:  

Dr. Ines Bilas

AMBARtec AG

Head of Marketing and Communication

Phone:  +49 172 234 11 00

E-Mail: ines.bilas@ambartec.de

Website: www.ambartec.de