Hydrogen Technology Expo: AMBARtec ermöglicht BHKW-Betreibern eine Teilumstellung auf Wasserstoff


Ein erster Schritt zur klimaneutralen kommunalen Wärmeversorgung
DRESDEN, 17. Oktober – AMBARtec zeigt auf der Hydrogen Technology Expo (21.-23.10.) in Hamburg, wie etwa Stadtwerke mit geringem Investitionsaufwand ihre Blockheizkraftwerke (BHKW) teilweise mit Wasserstoff betreiben und damit ihre CO2-Emmissionen deutlich reduzieren können. Grundlage dafür ist eine bis zu 20%-ige Beimischung von Wasserstoff zum Erdgas mittels eisenoxidbasierter Wasserstoffspeicher, die ihrerseits keine Umrüstung der bestehenden Infrastruktur erfordern. Auf dem Stand der AMBARtec in Halle 2, Stand E15 können sich Besucher unter anderem dazu informieren, wie die konkrete Umstellung ihres Kraftwerks erfolgen kann.

20 % Wasserstoff ohne Umrüstung der Energieerzeugung
„Ohne vorhandene Gasmotoren tauschen zu müssen, können in der Regel bis zu 20 % Wasserstoff zum Erdgas beigemischt werden“, erläutert AMBARtec-Vorstand Matthias Rudloff. „Da es sich bei unseren eisenoxid-basierten Speichern zudem nicht um Gefahrgut handelt, erübrigen sich langwierige Genehmigungsverfahren oder zusätzliche besondere Sicherheitsmaßnahmen. Die Betreiber der BHKW benötigen lediglich eine Entladeeinheit, der Wasserstoff kommt via Eisen-Nuggets im Container zu ihnen.“

Betriebskosten stabil halten
Eine Beimischung von maximal 20 % Wasserstoff hat nur sehr geringe Auswirkung auf die Betriebskosten. Zudem besteht die Möglichkeit, kostengünstigen Wasserstoff aus dem Partnernetzwerk der AMBARtec zu beziehen, der aktuell deutlich preiswerter ist als Elektrolysewasserstoff . Dabei handelt es sich um recycelten Wasserstoff aus einem Kreislaufsystem: In zahlreichen Unternehmen und Forschungseinrichtungen fällt Wasserstoff an, der aus technologischen und wirtschaftlichen Gründen ungenutzt an die Umgebung abgegeben wird. Dieser Wasserstoff lässt sich kosteneffizient und sicher mit Hilfe der Speicher der AMBARtec aufnehmen und zweit-verwenden.  

Nachhaltigkeitsziele erreichen
Die schrittweise Umstellung ihrer kommunalen Wärmeversorgung auf klimafreundlichen Wasserstoff leistet einen substantiellen Beitrag, damit Städte und Gemeinden ihre Nachhaltigkeitspflichten erfüllen können. „Indem sie in einem ersten Schritt Wasserstoff beimischen, können kommunale Energieversorger zudem erste Erfahrungen mit diesem Energieträger gewinnen, ohne dass sich die Betriebsabläufe grundlegend ändern oder hohe Investition erforderlich sind. Der Transport der Eisen-Nuggets erfolgt in herkömmlichen 20‘-Containern via LKW. Damit lässt sich jedes Stadtwerk problemlos und in kurzer Zeit erreichen“, verweist Matthias Rudloff auf weitere Vorteile.  

Über AMBARtec:  
Die AMBARtec AG mit Sitz in Dresden ist Innovationsführer auf dem Gebiet eisenoxidbasierter Wasserstoffspeicher. Der Prozess besteht aus der Reduktion und Oxidation von Eisenoxid bzw. Eisen: Bei der Speicherbeladung reduziert der zugesetzte Wasserstoff das Speichermedium Eisenoxid. Der dabei freigesetzte Dampf lässt sich in der Elektrolyse wiederverwenden. Bei der Entladung führt man am Einsatzort dem Speicher Wasserdampf zu. Dadurch findet unter Freisetzung von Wasserstoff eine Oxidation des Eisens statt.

Die Ergebnisse eines mehrmonatigen Praxistests der Demonstrationsanlage in Freiberg bestätigen die ausgezeichnete Energiebilanz des Gesamtprozesses von der Wasserstoff-Erzeugung über das Beladen des Speichers bis zum Ausspeichern des Wasserstoffs. Durch eine optimale Systemintegration einer Hochtemperaturelektrolyse (SOEC) lassen sich hier Wirkungsgrade von über 80 Prozent erreichen. Die Einsatzmöglichkeiten des AMBARtec-Speichers reichen von der sehr effizienten Energiespeicherung über den sicheren Transport von Wasserstoff auch über große Entfernungen bis hin zu Wasserstoffantrieben in der Schifffahrt.

In Zusammenarbeit mit Rouge H2 Engineering AG bietet AMBARtec zudem ein alternatives Verfahren auf Basis der Eisenoxid-Nuggets an, um aus schmutzigen Gasen wie Hochofengasen und Synthesegasen aus biogenen Reststoffen oder Klärschlamm hochreinen Wasserstoff zu produzieren. In Verbindung mit CCS/U hat dieses Dampf-Eisen-Verfahren das Potenzial, Stahlwerke zu vertretbaren Kosten klimaneutral zu machen.

Pressekontakt:  

Dr. Ines Bilas

AMBARtec AG

Head of Marketing and Communication

Phone:  +49 172 234 11 00

E-Mail: ines.bilas@ambartec.de

Website: www.ambartec.de 

Der Weg zum klimaneutralen Stahlwerk. AMBARtec im Interview, Teil 2


Ob es der deutschen Stahlindustrie gelingt, ihre Produktionsprozesse weitestgehend zu dekarbonisieren, hängt von den technologischen Prozessen ab. Im ersten Teil des Interviews mit marketSTEEL stellte Matthias Rudloff, CEO von AMBARtec, mit dem Eisen-Wasserdampf-Verfahren eine kostengünstige, aufwandsärmere Alternative zur Direktreduktion vor.  

Doch die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen spielen ebenso eine entscheidende Rolle. Dagmar Dieterle, Redakteurin und Gründerin der Informationsplattform, hat Matthias Rudloff auch zu diesem Themenfeld um seine Einschätzung gebeten.  

Den aktuellen Teil des Interviews lesen Sie hier.  

Den ersten Teil des Interviews, erschienen im Juli, lesen Sie hier.  

Der Weg zum klimaneutralen Stahlwerk. AMBARtec im Interview


Die deutsche Stahlindustrie steht vor der herausfordernden Aufgabe, ihre Produktionsprozesse zu dekarbonisieren. Die bisherigen Strategien, etwa die Direktreduktion mit Wasserstoff, weisen jedoch verschiedene Nachteile auf. Das Eisen-Wasserdampf-Verfahren ist eine kostengünstige Alternative, die sich zudem mit deutlich geringerem Aufwand umsetzen lässt.

Dagmar Dieterle, Redakteurin und Gründerin der Informationsplattform für die Stahl- und Metall-Branche, marketSTEEL, hat dazu mit Matthias Rudloff, CEO von AMBARtec, gesprochen.  

Den ersten Teil des Interviews lesen Sie hier.   Der zweite Teil erscheint Ende September.  

Kooperation der AMBARtec AG mit der Rouge H2 Engineering AG – Lösungen für klimaneutrale Stahlwerke

AMBARtec und Rouge H2 Engineering entwickeln Verfahren für eine klimafreundliche Stahlproduktion. Die neue Technik kann schon bald mit geringem Aufwand eingesetzt werden – ohne aufwändige Umstellungen in der Prozesskette.  

Dresden, 10. Juli 2025 – AMBARtec und Rouge H2 Engineering werden künftig intensiv zusammenarbeiten, um das Chemical Looping Hydrogen-Verfahren zur Marktreife zu entwickeln, mit dem sich sauberer Wasserstoff und aufkonzentriertes Kohlendioxid aus Gichtgas und anderen Stahlwerksgasen erzeugen lassen. Grundlage ist das Eisen-Wasserdampf-Verfahren, mit dem sich mittels Reduktion und Oxidation von Eisenoxid- bzw. Eisen-Nuggets hochreiner Wasserstoff erzeugen lässt. Das gewonnene hochkonzentrierte CO₂ lässt sich effektiv in CCU- oder CCS-Prozesse einbringen.  

Der Chemical Looping Hydrogen-Prozess
Das zweistufige Verfahren dient dazu, mit Hilfe von Eisenoxid (FeOx) kohlenstoffhaltige Gasgemische in Wasserstoff (H₂) und Kohlendioxid (CO₂) umzuwandeln. „Das Ziel unserer Zusammenarbeit besteht darin, das Verfahren für Hochofengase zu optimieren und in Stahlwerken umzusetzen“, berichtet Uwe Pahl, Technikvorstand von AMBARtec. Gichtgas, Kokereigas und Konvertergas lassen sich so zu hochwertigem Wasserstoff aufbereiten. Das dabei erzeugte hochreine Kohlendioxid kann stofflich genutzt (CCU) oder eingelagert werden (CCS). Voraussetzung für diese grüne Transformation der Stahlindustrie ist, dass das gerade in Überarbeitung befindliche CCS-Gesetz auch die Einlagerung von CO₂ aus der Stahlindustrie gestattet. „Der Stahlbranche bieten wir damit die Möglichkeit, ihre Produktion klimafreundlicher zu gestalten, ohne mit erheblichen Investitionen die gesamte Prozesskette umzustellen. Damit bleibt die Stahlproduktion auch in Europa trotz hoher Klimaschutzanforderungen wettbewerbsfähig“, so Uwe Pahl weiter.   

Partner aus der Stahlbranche
Den Rahmen für die gemeinsame Entwicklungsarbeit bildet das EU-Projekt H2Loop*. „Wir kombinieren unser Know-how bezüglich der Eisenoxid-Nuggets und unsere Erfahrungen aus dem Anlagenbetrieb mit dem Wissen der Kollegen der Rouge H2 Engineering zur Verarbeitung von Restgasen“, erklärt Matthias Rudloff, Vorstandvorsitzender von AMBARtec.
 

Bild oben: Testbetrieb des Chemical Looping Hydrogen-Reaktors bei Rouge H2 Engineering

Bild unten: Testanlage der Rouge H2 Engineering für das Chemical Looping Hydrogen-Verfahren

* Finanziert von der Europäischen Union. Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind jedoch ausschließlich die der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Forschung (REA) wider. Weder die Europäische Union noch die Europäische Exekutivagentur für Forschung (REA) können für sie verantwortlich gemacht werden.

Am Projekt sind neben Rouge H2 Engineering unter anderem zwei Partner aus der Stahlindustrie beteiligt. „Mit ihrem Input werden wir sowohl das Verfahren als auch die zugehörige Anlagentechnik von Beginn an an den realen Bedingungen im Stahlwerk ausrichten und bei unserem Partner demonstrieren“, unterstreicht Matthias Rudloff. „Wir freuen uns, wenn weitere Stahlunternehmen unsere Aktivitäten konstruktiv begleiten.“

Die Rolle der Eisenoxid-Nuggets
Hochofengase enthalten relevante Mengen an Kohlenmonoxid (CO) und Wasserstoff. Führt man diese Gase unter entsprechenden Prozessbedingungen den Eisenoxid-Nuggets zu, kommt es zu einer Reduktion, es werden Kohlendioxid und Wasserdampf freigesetzt:

FeOx + CO/H₂ -> FeO + CO₂/H₂O

Das Kohlendioxid wird abgeschieden und für die Nutzung oder Einlagerung, etwa via CCS, zur Verfügung gestellt. Im zweiten Schritt werden die reduzierten Eisenoxid-Nuggets mit Hilfe von Wasserdampf re-oxidiert. Dabei entsteht hochreiner Wasserstoff, der sich sowohl stofflich als auch energetisch nutzen lässt. 

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Südwestpresse: So lässt sich Wasserstoff in Eisen-Nuggets transportieren


Zahlreiche Industrieprozesse lassen sich nur mit Wasserstoff dekarbonisieren, der zumeist angeliefert werden muss. In ihrem Artikel „Gas in Eisenkugeln“ stellt die Südwestpresse die Technologie von AMBARtec für den Wasserstofftransport mit Hilfe von Eisen-Nuggets vor.  

Der Betrag erläutert, warum Eisen-Nuggets eine energie- und kosteneffiziente sowie sehr sichere Alternative sind, damit sich Unternehmen mit Wasserstoff versorgen können.  

Der vollständigen Artikel hier zum Download

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Ein weiteres Date an der Wasserstoff-Bar


Nachdem sein erster Besuch der Hydrogen Bar auf große Resonanz gestoßen ist, war Matthias Rudloff am 2. Juli erneut zu Gast. Dieses Mal ging es im Podcast vor allem um die zahlreichen Einsatzmöglichkeiten unserer eisenoxid-basierten Speicher und wie sie Unternehmen den Weg zu klimafreundlicheren Industrieprozessen vereinfachen können.  

Der Hydrogen Bar Podcast berichtet wöchentlich aus der Welt des Wasserstoffs. Dabei kommen sowohl technische als auch wirtschaftliche und politische Themen zur Sprache.

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Rendezvous an der Wasserstoff-Bar


Der Hydrogen Bar Podcast berichtet wöchentlich aus der Welt des Wasserstoffs. Dabei kommen sowohl technische als auch wirtschaftliche und politische Themen zur Sprache.  

Sehr gern sind wir daher der Einladung gefolgt: Am 25. Juni war Matthias Rudloff (CEO AMBARtec AG) an der Hydrogen Bar zu Gast. Neben der Erläuterung unserer Technologie und den damit verbundenen Vorteilen ging es auch um unser Angebot an die mittelständische Wirtschaft, mit Hilfe unserer Eisennuggets in naher Zukunft und ohne Anpassungen der Infrastruktur kostengünstigen Wasserstoff zu beziehen. Zudem berichtete Matthias Rudloff über Europas erstes Wasserstoffspeicherkraftwerk, das gerade in Freiberg errichtet wird.

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Münchner Merkur: „Wasserstoff liefern – ganz ohne Transport“


Mit unseren eisenbasierten Wasserstoffspeichern können Unternehmen ihren Wasserstoffbedarf decken und dass ohne Wasserstoffkernnetz oder Wasserstofftransporte als Gefahrgut. Der Münchner Merkur hat das Thema aufgegriffen und berichtet über unsere Technologie und ihre Vorteile.

Den vollständigen Artikel lesen Sie hier.


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Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft nimmt Fahrt auf trotz komplexer Regulatorik

Wasserstoff-Gipfel des Handelsblatts: AMBARtec-Vorstand Matthias Rudloff als Experte auf dem Podium

Die Wasserstoffbranche hat mit zahlreichen Hürden zu kämpfen. Einerseits hemmen manche regulatorischen Vorgaben die Umsetzung von Wasserstoffprojekten. So etwa die fehlende Technologieoffenheit bei der Wasserstofferzeugung, zu komplexe Regeln bei der Definition von klimafreundlichem Wasserstoff und Fördermitteln  sowie verzögerte staatliche Investitionen. Andererseits müssen die Unternehmen Wege finden, um die Wirtschaftlichkeit des Energieträgers Wasserstoff zu verbessern.

Matthias Rudloff, Teilnehmer einer der Podiumsdiskussionen, teilt diese Einschätzung aus seinen Erfahrungen im Unternehmensalltag von AMBARtec. Er sieht jedoch auch die Chancen, die sich durch technologische Entwicklungen für den Einsatz von Wasserstoff als Energiespeicher ergeben. „Zahlreiche Gespräche und Wortmeldungen haben bestätigt, dass Wasserstoff nach wie vor ein hohes Potential hat, unsere künftige Energieversorgung gleichermaßen nachhaltig und sicher zu gestalten. Es ist jedoch zwingend notwendig, den Unternehmen Planungssicherheit zu geben und Innovationen voranzutreiben“, so sein Fazit.


Auch außerhalb des Tagungsprogramms war Matthias Rudloff ein sehr gefragter Gesprächspartner, so etwa für Vertreter der Stahlindustrie. Schließlich bietet das Eisen-Wasserdampf-Verfahren nach AMBARtec die Möglichkeit, Gichtgas oder Kokereigas aus dem Stahlwerk in sauberen Wasserstoff unter Abscheidung von CO2 umzuwandeln.

Unabhängig von der Wasserstoffquelle erlaubt es das Verfahren, Wasserstoff ohne Änderung der Infrastruktur und zu wettbewerbsfähigen Kosten zu speichern und zu transportieren. Zudem hat AMBARtec eine Initiative gestartet, um der Wirtschaft bereits vorhandenen und damit kostengünstigen Wasserstoff bereitzustellen, der bei verschiedenen Industrieprozessen anfällt und derzeit nicht genutzt werden kann.

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Interkontinentaler Wasserstofftransport – sicher, kosteneffizient und mit Standardlogistik

Erfahren Sie mehr am AMBARtec-Stand auf der World Hydrogen 2025 EXHIBITION Rotterdam, 21.-22. Mai, Halle 4 /Stand D06g  

Ein großer Vorteil von Wasserstoff als Energieträger ist seine Speicherfähigkeit. Nun geht es darum, ihn auch über längere Strecken zu transportieren – zum Beispiel von Solarparks in der Wüste zu Wirtschaftszentren mit hohem Energiebedarf. AMBARtec bietet dafür die perfekte Lösung: Eisen-Nuggets als Speichermaterial!

Im beladenen Zustand enthalten die Speicher nur Eisen, kein Wasserstoff kann entweichen. Deshalb benötigen sie keine besondere Infrastruktur oder zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen. Zeitaufwändige und teure Infrastrukturarbeiten, zum Beispiel in Häfen, oder die Umrüstung von Schiffen entfallen.


Die Speichersysteme lassen sich mit herkömmlicher Transportlogistik (Kran, Schiff, LKW, Bahn) transportieren und umschlagen – und diese Mittel sind verfügbar, technisch ausgereift und kosteneffizient.  

Um mehr darüber zu erfahren, besuchen Sie uns auf der World Hydrogen 2025 EXHIBITION:

Wann?                   20.–22. Mai 2025
Wo?                       Rotterdam, German Pavilon, Halle 4 /Stand D06g

World Hydrogen 2025 EXHIBITION >

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