Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft nimmt Fahrt auf trotz komplexer Regulatorik

Wasserstoff-Gipfel des Handelsblatts: AMBARtec-Vorstand Matthias Rudloff als Experte auf dem Podium

Die Wasserstoffbranche hat mit zahlreichen Hürden zu kämpfen. Einerseits hemmen manche regulatorischen Vorgaben die Umsetzung von Wasserstoffprojekten. So etwa die fehlende Technologieoffenheit bei der Wasserstofferzeugung, zu komplexe Regeln bei der Definition von klimafreundlichem Wasserstoff und Fördermitteln  sowie verzögerte staatliche Investitionen. Andererseits müssen die Unternehmen Wege finden, um die Wirtschaftlichkeit des Energieträgers Wasserstoff zu verbessern.

Matthias Rudloff, Teilnehmer einer der Podiumsdiskussionen, teilt diese Einschätzung aus seinen Erfahrungen im Unternehmensalltag von AMBARtec. Er sieht jedoch auch die Chancen, die sich durch technologische Entwicklungen für den Einsatz von Wasserstoff als Energiespeicher ergeben. „Zahlreiche Gespräche und Wortmeldungen haben bestätigt, dass Wasserstoff nach wie vor ein hohes Potential hat, unsere künftige Energieversorgung gleichermaßen nachhaltig und sicher zu gestalten. Es ist jedoch zwingend notwendig, den Unternehmen Planungssicherheit zu geben und Innovationen voranzutreiben“, so sein Fazit.


Auch außerhalb des Tagungsprogramms war Matthias Rudloff ein sehr gefragter Gesprächspartner, so etwa für Vertreter der Stahlindustrie. Schließlich bietet das Eisen-Wasserdampf-Verfahren nach AMBARtec die Möglichkeit, Gichtgas oder Kokereigas aus dem Stahlwerk in sauberen Wasserstoff unter Abscheidung von CO2 umzuwandeln.

Unabhängig von der Wasserstoffquelle erlaubt es das Verfahren, Wasserstoff ohne Änderung der Infrastruktur und zu wettbewerbsfähigen Kosten zu speichern und zu transportieren. Zudem hat AMBARtec eine Initiative gestartet, um der Wirtschaft bereits vorhandenen und damit kostengünstigen Wasserstoff bereitzustellen, der bei verschiedenen Industrieprozessen anfällt und derzeit nicht genutzt werden kann.

Pressekontakt:  

Dr. Ines Bilas

AMBARtec AG

Head of Marketing and Communication

Phone:  +49 172 234 11 00

E-Mail: ines.bilas@ambartec.de

Website: www.ambartec.de 

Interkontinentaler Wasserstofftransport – sicher, kosteneffizient und mit Standardlogistik

Erfahren Sie mehr am AMBARtec-Stand auf der World Hydrogen 2025 EXHIBITION Rotterdam, 21.-22. Mai, Halle 4 /Stand D06g  

Ein großer Vorteil von Wasserstoff als Energieträger ist seine Speicherfähigkeit. Nun geht es darum, ihn auch über längere Strecken zu transportieren – zum Beispiel von Solarparks in der Wüste zu Wirtschaftszentren mit hohem Energiebedarf. AMBARtec bietet dafür die perfekte Lösung: Eisen-Nuggets als Speichermaterial!

Im beladenen Zustand enthalten die Speicher nur Eisen, kein Wasserstoff kann entweichen. Deshalb benötigen sie keine besondere Infrastruktur oder zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen. Zeitaufwändige und teure Infrastrukturarbeiten, zum Beispiel in Häfen, oder die Umrüstung von Schiffen entfallen.


Die Speichersysteme lassen sich mit herkömmlicher Transportlogistik (Kran, Schiff, LKW, Bahn) transportieren und umschlagen – und diese Mittel sind verfügbar, technisch ausgereift und kosteneffizient.  

Um mehr darüber zu erfahren, besuchen Sie uns auf der World Hydrogen 2025 EXHIBITION:

Wann?                   20.–22. Mai 2025
Wo?                       Rotterdam, German Pavilon, Halle 4 /Stand D06g

World Hydrogen 2025 EXHIBITION >

Pressekontakt:  

Dr. Ines Bilas

AMBARtec AG

Head of Marketing and Communication

Phone:  +49 172 234 11 00

E-Mail: ines.bilas@ambartec.de

Website: www.ambartec.de 

23. HYPOS-Dialog in Freiberg: Dezentrale Wasserstoffversorgung für Unternehmen

Mittwoch, 16.04.2025, 09:00-16:00 Uhr
Freiberg/Sachsen
 

Gemeinsam mit dem HYPOS e. V. lädt AMBARtec am 16. April zum HYPOS-Dialog nach Freiberg ein, um sich über innovative Lösungen für eine dezentrale Wasserstoffversorgung zu informieren.

Die Teilnehmer erfahren, wie sich Reststoffe – etwa Klärschlamm, Biomasse oder Kunststoffabfälle – zur (eigenen) Wasserstofferzeugung nutzen lassen. Sie lernen zudem unser Verfahren kennen, mit dem sich Wasserstoff effizient, sicher und mit bestehender Transportlogistik speichern und transportieren lässt. Sie entdecken, wie sich Unternehmen, die nicht oder nur mit zeitlichem Verzug an das Wasserstoffnetz angeschlossen werden, zeitnah und kostengünstig Wasserstoff erhalten können.


Highlights:
• Einblicke in nachhaltige Wasserstofferzeugung aus Reststoffen
• Exkursion AMBARtec AG Speichertechnologie
• Workshop: „Perspektiven zum Wasserstoffeinsatz in Unternehmen“

Wann?                   Mittwoch, 16. April 2025 ab 09:00 Uhr Wo?                        Deutsches Brennstoffinstitut Freiberg, Halsbrücker Straße 34, 09599 Freiberg

Die Teilnahme ist kostenfrei – jetzt Platz sichern und Teil der dezentralen Energiewende werden!

Programm (Download)


Anmeldung

Pressekontakt:  

Dr. Ines Bilas

AMBARtec AG

Head of Marketing and Communication

Phone:  +49 172 234 11 00

E-Mail: ines.bilas@ambartec.de

Website: www.ambartec.de 

So können sich Unternehmen zeitnah mit kostengünstigem Wasserstoff versorgen

HZwo-Gemeinschaftsstand Halle 013, Stand B42
Vorträge auf dem Technical Forum in Halle 13
 

AMBARtec initiiert den Handel mit umweltfreundlichem Wasserstoff. Ziel ist es, Unternehmen bereits in naher Zukunft mit Wasserstoff zu versorgen. Die Betriebe haben damit die Möglichkeit, die Umstellung ihrer Energieversorgung auf grünen Wasserstoff zu testen und vorzubereiten, bevor das Wasserstoffkernnetz anliegt. Auch Unternehmen, die nicht angeschlossen werden, können so kontinuierlich und langfristig ihren Wasserstoffbedarf decken.

Das Speichermaterial sind Eisen-Nuggets. Der Transport erfolgt in herkömmlichen 20‘-Containern via LKW. Damit lässt sich jeder Ort problemlos und in kurzer Zeit erreichen. Da die Eisen-Nuggets im beladenen Zustand keinen stofflichen Wasserstoff enthalten, handelt es sich nicht um Gefahrgut, was sowohl Aufwand als auch Kosten senkt und keine langfristigen Genehmigungsverfahren erfordert. Um mehr darüber zu erfahren, besuchen Sie uns auf der Hannover Messe auf dem HZwo-Gemeinschaftsstand Halle 013, Stand B42.

Vorträge
Gern begrüßen wir Sie zudem zu unseren Vorträgen auf dem Technical Forum in Halle 13:

31. März 2025 um 16:15 Uhr mit Matthias Rudloff (CEO AMBARtec)
„Cost-efficient supply with recycling hydrogen“

04. April 2025 um 10:45 Uhr mit Matthias Rudloff (CEO AMBARtec)
„Cost-efficient iron oxide-based hydrogen storage and transport“

Pressekontakt:  

Dr. Ines Bilas

AMBARtec AG

Head of Marketing and Communication

Phone:  +49 172 234 11 00

E-Mail: ines.bilas@ambartec.de

Website: www.ambartec.de 

AMBARtec und Purem: Vereinbarung zur Serienfertigung unterzeichnet

AMBARtec und Purem by Eberspächer streben enge Kooperation bei der Herstellung der Eisen-Nugget-Behälter für den Wasserstofftransport an. Vereinbarung zur Vorbereitung einer Serienfertigung unterzeichnet.  

Dresden, Esslingen, 13. Februar 2025 – Die AMBARtec AG und Purem by Eberspächer streben eine enge Kooperation bei der Herstellung der Eisen-Nugget-Behälter sowie deren Integration in 20'-Container an, um damit Wasserstoff effizient und sicher zu speichern und transportieren. Der Vorstandsvorsitzende der AMBARtec, Matthias Rudloff, und Benjamin Brenkel, Executive Vice President Business Unit Europe von Purem by Eberspächer, unterzeichneten dazu am 11. Februar 2025 in Esslingen eine entsprechende Vereinbarung (MoU – Memorandum of Understanding).  

Bild oben: Unterzeichnung einer Partnerschaftserklärung für die industrielle Serienproduktion von Wasserstoffspeichern: Purem by Eberspächer Executive Vice President BU Europe, Benjamin Brenkel (rechts), sowie AMBARtec CEO Matthias Rudloff (Copyright: Eberspächer)

Bild unten: (v. links): Francesco Moretti, Stefan Müller (Purem by Eberspächer); Uwe Pahl (CTO AMBARtec AG), Matthias Rudloff (CEO AMBARtec AG), Thomas Werber (Purem by Eberspächer) und Benjamin Brenkel (Purem by Eberspächer Executive Vice President BU Europe) (Copyright: Eberspächer)


Fertigung der Container und Speicherbehälter im industriellen Maßstab  
Bereits ab 2028 will AMBARtec mehrere hundert seiner 20-Fuß-Standard-Speichercontainer pro Jahr verkaufen. Jeder von ihnen enthält 10 Behälter für die Eisen-Nuggets, mit denen das Äquivalent von insgesamt bis zu 800 kg Wasserstoff transportiert wird.  
 
Das Behälterdesign muss dabei mehrere Kriterien erfüllen: optimale Bedingungen für die Vorgänge beim Ein- und Ausspeichern des Wasserstoffs schaffen, Abmessungen und Gewicht müssen den Transportanforderungen genügen und die Behälter müssen sich wirtschaftlich produzieren lassen. „Dafür benötigen wir einen Partner, der über eine umfangreiche, praktische Expertise insbesondere beim automatisierten Schweißen und generell in der industriellen Serienproduktion verfügt“, erläutert Uwe Pahl, technischer Vorstand von AMBARtec. „Purem by Eberspächer bringt genau dieses Wissen mit und arbeitet zudem bereits heute mit den Stahlsorten, die auch wir für die Behälter einsetzen. Das Unternehmen ist zudem in der Lage, eine entsprechende Fertigungslinie in dieser relativ kurzen Zeit aufzubauen.  
 
„Wir sehen in der Zusammenarbeit mit AMBARtec großes Potenzial für eine Zukunftstechnologie: Durch unsere Expertise im Bereich der Materialwissenschaften in Bezug auf Wasserstoff und unsere Industrialisierungskompetenz leisten wir einen großen Mehrwert zur Entwicklung neuer Speicher- und Transportmöglichkeiten des Energieträgers“, erläutert Benjamin Brenkel, Executive Vice President Business Unit Europe.   
 
Einbeziehung von Purem by Eberspächer in die Pilotphase  
 
Aktuell optimiert und testet AMBARtec den Prototypen seines 800-kg-Speichers. Matthias Rudloff, Vorstandsvorsitzender der AMBARtec AG: „Purem by Eberspächer begleitet uns ab sofort dabei, Erkenntnisse aus der Pilotphase für die spätere Serie zu gewinnen und ihr Wissen für die Produktoptimierung einzubringen – mit dem Ziel, das Produkt so wirtschaftlich wie möglich herstellen zu können.“   
 
Die Vorbereitung der Serienfertigung erfolgt in Verbindung mit einem Verbundprojekt mit der TU Bergakademie Freiberg. Der Freistaat Sachsen und die EU fördern dieses Vorhaben mit Mitteln aus der „FuE-Verbundprojektförderung 2021–2027“ mit rund 4 Millionen Euro. Im Ergebnis entsteht bis Anfang 2026 Europas erstes Wasserstoff-Speicherkraftwerk am Standort in Freiberg.  
 

Pressekontakt:  

Dr. Ines Bilas

AMBARtec AG

Head of Marketing and Communication

Phone:  +49 172 234 11 00

E-Mail: ines.bilas@ambartec.de

Website: www.ambartec.de 

Freistaat Sachsen: AMBARtec erhält Förderung für Wasserstoff-Speicherkraftwerk

AMBARtec erhält Förderung des Freistaats Sachsen für Europas erstes Wasserstoff-Speicherkraftwerk. Wirtschaftsminister Panter (Mitte) übergibt Fördermittelbescheid an AMBARtec und TU BAF.  

DRESDEN/FREIBERG, 27. Januar 2025 – Sachsen fördert ein Verbundprojekt der AMBARtec AG und der TU Bergakademie Freiberg mit fast vier Millionen Euro. Ziel ist es, die Technologie zum Speichern von Wasserstoff mittels Eisen-Nuggets zur Serienreife zu entwickeln und in Form eines Speicherkraftwerks wirtschaftlich umzusetzen. Bei der symbolischen Übergabe des Fördermittelbescheids verwies Wirtschaftsminister Dirk Panter (SPD) auf die großen Chancen dieser Technologie für die Umstellung der Energieversorgung von Unternehmen auf erneuerbare Quellen.  

Dirk Panter: „Die Technologie hat viel Potential, um die Umstellung unserer Wirtschaft auf umwelt- und klimafreundliche Energie erheblich voranzubringen. Forschung und Entwicklung sind die treibende Kraft für Wachstum und Produktivität und sorgen dafür, dass sächsische Unternehmen auch langfristig durch innovative Produkt- und Verfahrenslösungen international wettbewerbsfähig bleiben“.  

Privates Engagement und staatliche Unterstützung  

Der Freistaat Sachsen und die Europäische Union fördern dieses Vorhaben mit Mitteln aus der „FuE-Verbundprojektförderung 2021-2027“. Die AMBARtec AG erhält einen Zuschuss in Höhe von maximal 3,19 Millionen Euro. Die Förderung der TU Bergakademie Freiberg beträgt rund 659.000 Euro. „Eigner und Investoren haben bereits 4 Millionen Euro in die Entwicklung der Technologie investiert. Im Rahmen des Verbundvorhabens werden wir zudem weitere 2 Millionen Euro Eigenmittel einbringen“, berichtet Uwe Pahl, technischer Vorstand von AMBARtec. „Wir freuen uns daher sehr, dass unser Engagement öffentlich wertgeschätzt wird und danken dem Freistaat Sachsen für das entgegengebrachte Vertrauen sowie die fortlaufende Unterstützung.“

Ein Wasserstoff-Speicherkraftwerk zur Abbildung des gesamten Speicherprozesses  
 
„Gemeinsam mit dem Institut für Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen der TU Bergakademie Freiberg entwickeln wir unsere bereits praxiserprobte Speichertechnologie weiter bis zur Serienreife eines 20-Fuß-Containers für die Energie von 800 kg Wasserstoff“, erklärt Uwe Pahl. Die Kooperationsvereinbarung dafür haben AMBARtec und TU BAF heute abgeschlossen.  
 
Für den Institutsdirektor für Energieverfahrenstechnik Prof. Martin Gräbner passt die Thematik sehr gut in die Strategie "Elektrifizierung von Kohlenstoffkreislauf- und Wasserstofftechnologien" des Lehrstuhls. „Neben der wissenschaftlichen Begleitung des Pilotbetriebs steht vor allem die Modellierung der ablaufenden Prozesse im Vordergrund. Wir freuen uns, im Rahmen dieses Projektes einen Beitrag zu dieser zukunftsweisenden Technologie zu leisten“, betont Prof. Gräbner.  
 
„Wir werden unser Wasserstoff-Speicherkraftwerk hier auf dem Areal der SAXONIA Standortentwicklungs- und -verwaltungsgesellschaft aufbauen,“ ergänzt AMBARtec-Vorstandskollege Matthias Rudloff. Ein entsprechendes Dokument haben Uwe Pahl und Saxonia-Geschäftsführer Heiko Schwarz heute ebenfalls unterzeichnet. „Hier haben wir fachkompetente Partner und es ist die notwendige Infrastruktur vorhanden. Außerdem haben wir die bisherigen Prototypen hier getestet und beweisen mit dem Speicherkraftwerk die technische Machbarkeit für eine effiziente wasserstoffbasierte Speicherkapazität von mindestens 72 Stunden entsprechend dem Entwurf des Kraftwerksicherheitsgesetzes“, so Matthias Rudloff weiter.  
 
Das Öl der Zukunft  
 
Mit den Eisen-Nuggets von AMBARtec lässt sich Wasserstoff bzw. seine Energie gefahrlos und mit hoher Effizienz speichern sowie in Standard-Containern per LKW, Zug oder Schiff transportieren. Und das zu jedem beliebigen Ort. „Das ist vor allem für die zahlreichen Unternehmen interessant, die für ihre Versorgung mit erneuerbarer Energie grünen Wasserstoff benötigen, aber nicht oder nicht in naher Zeit an das Wasserstoff-Kernnetz angeschlossen werden“, so Uwe Pahl. „Wasserstoff ist das Öl der Zukunft und wir können mit unseren Speichern dafür sorgen, dass es überall hinkommt, wo es gebraucht wird. Und zwar nicht irgendwann, sondern quasi sofort und zu vergleichsweise niedrigen Kosten“, fasst Matthias Rudloff zusammen.

Pressekontakt:  

Dr. Ines Bilas

AMBARtec AG

Head of Marketing and Communication

Phone:  +49 172 234 11 00

E-Mail: ines.bilas@ambartec.de

Website: www.ambartec.de 

Vielen Dank für ein erfolgreiches Jahr 2024

Die vergangenen Monate haben viele Fortschritte gebracht – sowohl in Richtung Serienreife unseres Speichers und der Vorbereitung mehrerer Entwicklungsvorhaben, als auch in puncto Bekanntheitsgrad, Networking und Projektanbahnung.

Gelingen konnte das nur mit unseren hoch motivierten, fachlich exzellenten Mitarbeitern und deren Familien, die sie in ihrem Engagement für AMBARtec unterstützen. An dieser Stelle herzlichen Dank dafür.

Auch zahlreiche weitere Unterstützer haben unseren Weg geebnet, von unseren Gesellschaftern und Geschäftspartnern bis hin zu interessierten Vertretern aus der Wissenschaft, den Medien und Verbänden. Auch bei ihnen bedanken wir uns an dieser Stelle sehr herzlich.  

Wir wünschen allen frohe und gesegnete Feiertage und ein gesundes und glückliches Jahr 2025!

Wir geben Ihnen gerne weitere Auskünfte zu unserer Technologie.  

Pressekontakt:  

Dr. Ines Bilas

AMBARtec AG

Head of Marketing and Communication

Phone:  +49 172 234 11 00

E-Mail: ines.bilas@ambartec.de

Website: www.ambartec.de 

WAZ: Wasserstoff mit Hilfe von Eisen-Nuggets bereitstellen

Industrielle Ballungsgebiete sollen mittel- und langfristig an das geplante Wasserstoffkernnetz angeschlossen werden. Doch wie erhalten die anderen Unternehmen den dringend benötigen Wasserstoff? Die bislang verfügbaren Transport-Lösungen in Form von flüssigem Wasserstoff, Druckgas-Wasserstoff oder etwa Ammoniak sind nicht geeignet, den hohen Bedarf zu decken. Dagegen sprechen der schlechte Wirkungsgrad, Sicherheitsaspekte sowie hohe finanzielle und zeitliche Aufwände für Genehmigungen und Infrastrukturanpassungen.

Der vollständige Artikel steht Ihnen hier zur Verfügung.


Die effizientere, sicherere und sofort einsetzbare Alternative: Die Speicherung des Wasserstoffs in Eisen bzw. Eisenoxid. Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung sieht darin eine Möglichkeit, dass sich Unternehmen zeitnah und kostengünstig mit Wasserstoff versorgen können, wie der Artikel „Wasserstoff via Eisen: Start-up sieht Lösung für den Mittelstand“ belegt.  

Pressekontakt:  

Dr. Ines Bilas

AMBARtec AG

Head of Marketing and Communication

Phone:  +49 172 234 11 00

E-Mail: ines.bilas@ambartec.de

Website: www.ambartec.de 

Wasserstoff-Transport leicht gemacht – AMBARtec präsentiert Unternehmens-Video

Zum Video >

Mit unserem neuen Unternehmens-Video machen wir unser Verfahren zum einfachen, sicheren und kostengünstigen Transport von klimaneutralem Wasserstoff einer breiten Öffentlichkeit zugänglich. Potenzielle Kunden erfahren zudem, wie sie sich bereits ab 2025 zu vergleichsweise niedrigen Kosten mit klimaneutralem Wasserstoff versorgen können – auch ohne Anschluss an das frühestens in zehn Jahren verfügbare Wasserstoff-Kernnetz.

Im Video erklären wir, wie unsere bahnbrechende Technologie im Kern funktioniert und geben einen Einblick in unser Unternehmen. Die Zuschauer erfahren mehr über die zahlreichen Vorteile unserer Speicher – von der hohen Effizienz über vereinfachte Genehmigungsverfahren bis hin zur zeitnahen Verfügbarkeit.  

Pressekontakt:  

Dr. Ines Bilas

AMBARtec AG

Head of Marketing and Communication

Phone:  +49 172 234 11 00

E-Mail: ines.bilas@ambartec.de

Website: www.ambartec.de 

AMBARtec auf der Hydrogen Technology Expo in Hamburg

Sehen wir uns in Hamburg?
Besuchen Sie uns auf der Hydrogen Technology Expo in Halle A2, Stand 2D5. Erfahren Sie mehr über unsere kompakten Wasserstoff-Speicher in Standardcontainern, mit denen sich die Äquivalente von bis zu 800 kg (25 MWh)pro Speichereinheit lagern und transportieren lassen.

Informieren Sie sich über unsere Technologie, bei der wir die Energie des Wasserstoffs mit Hilfe von Eisenoxid-Nuggets speichern und transportieren können.

Zu den größten Vorteilen unserer Speicher zählen neben der deutlich verbesserten Effizienz gegenüber herkömmlichen Verfahren und maximaler Sicherheit auch deren unmittelbare Verfügbarkeit – ohne langwierige Anpassungen an der Infrastruktur oder aufwändige Genehmigungsverfahren.

Pressekontakt:  

Dr. Ines Bilas

AMBARtec AG

Head of Marketing and Communication

Phone:  +49 172 234 11 00

Email: ines.bilas@ambartec.de

Website: www.ambartec.de